Mountainboards wurden ursprünglich als Snowboardersatz für die schneefreien Tage entwickelt.
Dank der großen Luftreifen sind sie auch auf unwegsamem Gelände gut einsetzbar. Gefedert werden Boards durch den Flex im Deck. Gesteuert wird genau wie bei Skateboards durch Gewichtsverlagerung.
Die Disziplinen beim Mountainboarden sind:
Downhill (Bergabfahren)
BoarderX (Bergabfahren mit mindestens 2 Teilnehmern die gleichzeitig Starten und sich eine Strecke teilen.)
Freestyle (Springen, Tricks, Rampen, Halfpipe usw.)
Kitelandboarding (sich vom Kite ziehen lassen.)
Landsurfen (mit Windsurfsegel fahren)
Bei allen Disziplinen ist eine gute Protektoren Ausrüstung wichtig. Dazu gehören auf jeden Fall Helm und Knieschoner. Sobald es um Springen geht, sollte ein Rückenprotektor und gegeben falls Schulterprotektoren nicht fehlen. Beim Downhill ist eine Saftyleash zum Board genauso wichtig wie beim Snowboarden, damit Hangabwärts Niemand durch unbemannte Mountainboards in Gefahr gebracht wird. Bei den Anderen Disziplinen sollte keine Boardleash benutzt werden. Zusätzliche können noch Handgelenkschoner, Ellbogenprotektoren und Protektorhosen (Steißbeinschutz) getragen werden.
Extra Downhill Strecken gibt es im Sauerland Willingen mit Lift. In Berlin eignet sich der Teufelsberg oder der Freizeitpark Lübars (Boardleach nicht vergessen).
Anbei das Video „Hot Action“ wo es um BoarderX, Downhill und Freestyle geht.