SUP

Um 10 Uhr Morgens ging es mit einer Vorstellungsrunde los. Ungefähr 20 Teilnehmer aus von verschiedenen Wassersportstationen von Berlin bis Ägypten waren dabei. Es folgte einen kurzen Ausblick was uns alle so erwartet. Dann ging es auch gleich zur Praxis. Angefangen mit einer Reviereinweisung und einer Erklärung der Ruderlängen Einstellung.

Mit den festen Boards braucht es schon ein großes geräumiges Auto wie zum Beispiel ein SUV oder gar einen VW-Bus.

Nun ist es auch beim SUPen möglich über den Wasser zu schweben. Ermöglicht wird dies durch ein Foil, dass unter das SUP Board montiert wird. Dieses wirkt dann wie ein kleines Flugzeug unter Wasser und kann bei genügend Geschwindigkeit das Board mitsamt FahrerIn aus dem Wasser heben. Beim SUP kann die benötigte Geschwindigkeit beim Downwinder erreicht werden.

Kai Lenny zeigt auf einem Naish Malolo Hydrofoil wie das ganze aussieht.